Tag der offenen Tür am 7. Februar 2015
Ringen und Raufen
Die Ringen-und-Raufen-Sportgemeinschaft trifft sich jetzt schon im dritten Jahr zu ihrer wöchentlichen Trainingseinheit.
Im Vordergrund steht das Grappling, das seinen Ursprung in vielen verschiedenen Sportarten hat. Die Kinder bringen aus dem Judo, Ringen, Jiu Jitsu und Luta Livre ihre eigenen Erfahrungen mit und wir versuchen aus jeder Sportart einen Teil in unsere Trainingseinheit einzubauen. Kraft, Ausdauer, Technik und Erfahrung sind hier besonders wichtig und bei den einzelnen Mitgliedern sind über die Jahre große Fortschritte zu beobachten.
Im Jahr 2014 hatten wir die Möglichkeit zusammen mit der Taifun-Legende Ramin Eslami eine Boxgruppe zu führen.
Wir können mit Stolz behaupten, dass unsere Trainingseinheiten niemals durch grobes und unfaires Verhalten unterbrochen wurde. Wer keinen Respekt gegenüber seinen Sportkameraden zeigt, ist bei uns an der falschen Adresse. Wir trainieren nicht gegeneinander, sondern miteinander.Wurde euer Interesse geweckt, dann könnt Ihr euch bei Herrn Döinghaus über weitere Einzelheiten informieren.Training ist immer dienstags von 13:30 bis 15 Uhr in der Sporthalle der Adolf-Reichwein-Schule.
Kunstprojekt „Bunte Caps“
Im Dezember 2014 haben 6 Schüler der Klasse 6a an einem zweitägigen Kreativprojekt teilgenommen. In Kooperation der Schulsozialarbeit mit dem Kunst- und Kulturverein Verbunt e.V. haben die Jungs ihre eigenen Caps gestaltet.
Unter der Anleitung des Künstlers Christian Dünow mussten sie sich zuerst ein Motiv überlegen und auf Papier vorzeichnen. Danach haben sie das Motiv auf eine spezielle Klebefolie übertragen und daraus Schablonen hergestellt. Die Schablonen wurden dann auf die Stirnseite der Caps geklebt und mit verschiedenen bunten Farben besprüht. Daraus entstanden sechs individuelle, bunte Caps, die die Jungs begeistert tragen. Allen hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht!
Ines Steggewentze (Schulsozialarbeit)
Klasse 5a besucht „hää?“
Am Freitag, 28.11.14, besuchte die Klasse 5a eine interessante Ausstellung. Die Mitmach-Ausstellung „hää?“ des Akki (Aktion & Kultur mit Kindern e.V.) bot unterschiedlichste Anlässe, mit Sprache zu spielen und zu experimentieren.
Zum Mitmachen und Ausprobieren des “hää?”-Effektes standen viele Stationen bereit: die Geheimsprachenrätsel und der Code für die Applausdusche, die Flüsterschüsseln und das Echogerät, auch die Stimmverfremdungsapparate und die Nachvertonungsstation, die Vorwärts-Rückwärts-Station, die Rohrpost, die Geschichtenwürfel und einiges mehr.
Auf die Frage, was ihnen am besten gefallen habe, antworteten fast alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a: „Alles!“ Am beliebtesten war aber ohne Zweifel die Nachvertonungsstation, an der die Schüler einen Comic vertonen durften.
Heike Dünnermann
http://www.akki-ev.de/uber-akki/interaktive-ausstellungen/mitmach-ausstellung-2013/